Mit Krisensicher Investieren schützen Sie sich 2022 vor Inflation, Aktienbaisse und Immobilienbaisse
Das neue Jahr bringt große Chancen
„Höchste Risikostufe an der US-Börse erreicht“, titelten wir in unserer am 13. Dezember 2021 erschienenen Monatsausgabe Januar 2022. Die Anzahl der Indikatoren, die Warnsignale für die Aktienmärkte geben, hatte gerade einen neuen Rekord aufgestellt, war also über das bisherige Hoch des Jahres 2000 gestiegen.
Alle bewährten Kennzahlen der Fundamentalanalyse hatten ebenfalls Höchstwerte erreicht. Die Überbewertung war also größer als jemals zuvor, was auf Sicht von 10 bis 12 Jahren eine sehr schwache Performance geradezu garantiert. Gerade für langfristig orientierte Anleger war – und ist – der Aktienmarkt also in höchstem Maße unattraktiv.
Darüber hinaus hat die US-amerikanische Zentralbank Fed im November 2021 damit begonnen, ihre Anleihenkäufe in Höhe von 120 Mrd. $ pro Monat zu reduzieren. Die mit neu geschaffenem Geld vorgenommenen Käufe werden um 15 Mrd. $ pro Monat zurückgefahren, sollen also im Juni 2022 komplett vorüber sein.
Die Zentralbanker haben immer wieder betont, ihre Anleihenkäufe seien mit Zinssenkungen gleichzusetzen. Eine Reduzierung dieser Käufe müsste also die gleichen Wirkungen entfalten wie Zinserhöhungen. Genau das ist ein ganz entscheidender Punkt, da Zinserhöhungen fast immer Rezessionen und Aktienbaissen ausgelöst haben. Sogar dann, wenn die Aktienmärkte nicht fundamental überbewertet waren.
Die Inflation ist zurück: Gold- und Minenaktien sind ein Muss
Ganz anders als die allgemeinen Aktienmärkte zeigen sich Gold, Silber und zahlreiche Edelmetallaktien. Dieser Sektor ist fundamental unterbewertet und völlig außer Mode. Das allein ist bereits Grund genug, hier einzusteigen.
Es gibt jedoch noch ein weiteres und sogar wichtigeres Argument für den Edelmetallsektor: Die Inflation ist zurück.
Ergreifen Sie die Gelegenheit
All das muss jedoch kein Grund zur Sorge sein, im Gegenteil. Denn große Veränderungen gehen stets mit großen Chancen einher. Man muss sie nur erkennen und ergreifen. Wir sehen sie vor allem – aber nicht ausschließlich – im Edelmetall- und zunehmend auch im Rohstoffsektor.
Die Parallelen zu den inflationären 1970er Jahren sind augenfällig. Für Gold, Rohstoffe und Minenaktien waren die 70er goldene Jahre. Jetzt winken hier erneut große Kursgewinne. Deshalb sollten Sie gerade als konservativer Anleger in diesen Bereichen einen Schwerpunkt setzen. Gerne unterstützen wir Sie dabei.
nach jahrelanger Minuszinspolitik sowie billionenschweren Anleihenkäufen, die der eigentlich verbotenen Finanzierung maroder EU-Mitgliedstaaten dienen, hat die EZB am 21. Juli 2022 die Zinsen von minus 0,5% auf 0% angehoben. 0% bei einer offiziellen Inflationsrate von 8,6% im Euro-Raum. Der geldpolitische Skandal der Wohlstandsvernichter in den Zentralbanken geht also weiter.
Eine seriöse Geldpolitik, deren Ziel es ist, für Geldwertstabilität zu sorgen, sieht völlig anders aus. Sie müsste für einen Zinssatz sorgen, der höher ist als die Inflationsrate. Alles andere ist eine hinterhältige Enteignung der Sparer und vernichtet Wohlstand.
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Die Lage in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten ist ernst. Wir befinden uns heute an einem ähnlich bedeutenden Wendepunkt wie zuletzt im Jahr 2007. Die ökonomischen Ungleichgewichte und Fehlentwicklungen und die damit einhergehenden Gefahren und Risiken sind heute sogar noch erheblich größer als damals.
Ihr Vermögen und Ihre Altersvorsorge sind in höchster Gefahr!
Doch damit nicht genug, denn auch Demokratie und Freiheit stehen auf dem Spiel. In den vergangenen Jahren hat eine heimliche Machtübernahme durch die Zentralbanken stattgefunden: weg von demokratisch legitimierten Parlamenten, hin zu Zentralbankern, die zunehmend über dem Gesetz zu stehen scheinen.
Die unangenehmen Folgen dieser Machtverschiebung werden jetzt immer stärker spürbar. Tatsächlich haben die Zentralbankbürokraten eine Interventionsspirale angestoßen, deren innere Logik ihnen scheinbar keine andere Wahl lässt, als immer radikalere Markteingriffe vorzunehmen, um gegen die unerwünschten Nebenwirkungen ihrer eigenen Geldpolitik anzukämpfen.
Dabei entstehen Kollateralschäden, die umso größer werden, je länger sich die Spirale dreht. So haben die Zentralbanken riesige Spekulationsblasen hervorgerufen, die verheerende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Realwirtschaft haben.
Darüber hinaus haben sie einen Umverteilungsprozess in Gang gesetzt, der Europa spaltet und politischen Extremismus fördert. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, während die Altersvorsorge der Bürger vernichtet wird.
Diesem Treiben muss Einhalt geboten werden!
Denn am Ende dieser verantwortungslosen Politik steht entweder ein totalitärer Staat, der von einem Zentral(bank)komitee beherrscht wird, oder der Zusammenbruch des bestehenden Währungs- und Finanzsystems – mit all seinen Folgen.
Claus Vogt und Roland Leuschel, beide erfahrene Finanzanalysten, gehen hart mit der Geldpolitik der vergangenen Jahre ins Gericht. Sie analysieren, welche Gefahren durch die heimliche Machtübernahme der Zentralbanken entstanden sind, und zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Vermögen trotz allem erhalten, schützen und vermehren können.
"Bitcoin & Co. - Finte oder Neugestaltung des Geldsystems? Was Sie über Geld, Gold und Kryptowährungen wissen sollten"
MFC media & consulting Ltd., November 2018
"Das neue Buch von Claus Vogt und Roland Leuschel wird Sie überraschen. Unvoreingenommen, präzise und faktenreich geht es um die Frage, die uns alle bewegt: Sind Bitcoin & Co. das neue Gold? Unbedingt lesen!“
Frank Meyer, Frank Meyer ist Journalist und Börsenexperte bei n-tv
„Wer sich für Kryptowährungen und ihre möglichen Auswirkungen auf unser Geldsystem interessiert, wird gut daran tun, dieses vielschichtige Buch der beiden bekannten Finanzexperten Claus Vogt und Roland Leuschel zu lesen! Denn wie sagte schon Friedrich August von Hayek: ‚Wenn ich einen Ratschlag geben soll, wäre es folgender: Seien Sie in Geldangelegenheiten nicht patriotisch. Wählen Sie das für Sie beste Geld.‘ Das Buch behandelt kenntnisreich ein wichtiges Thema unserer Zeit im Spannungsfeld von Staat, Geld und Gold.“
Gerd Habermann, Prof. Dr. Gerd Habermann ist Wirtschaftsphilosoph, freier Publizist und Honorarprofessor an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, Initiator und Mitgründer der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und der Friedrich-August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft.
"Bitcoin und andere Kryptowährungen umgibt den Nimbus des geheimnisvollen. Wir alle wissen viel zu wenig um ihre Funktionsweise, ihre Ersatzfunktion für Staatsgeld oder ihre Rolle als Geldanlage. Das Buch „Bitcoin & Co.“ von Roland Leuschel und Claus Vogt sorgt hier in beeindruckender und leicht lesbarer Weise für Abhilfe. Es blickt hinter die Kulissen, benennt Vor- und Nachteile und ordnet die Kryptos mit Fakten und großem Hintergrundwissen in die politische, wirtschaftliche und technologische Umgebung ein. Wer das Buch gelesen hat, wird erleichtert feststellen: Die angeblichen Geheimnisse von Bitcoin & Co. sind gar keine mehr."
Hans G. Linder, Hans G. Linder ist freier Journalist und Autor sowie Mitgründer von finanzjournalisten.de. Zuvor war er Kapitalmarktanalyst in der volkswirtschaftlichen Abteilung der Bayerischen Vereinsbank und anschließend über zehn Jahre lang Chefredakteur und neun Jahre lang Herausgeber des Anlegermagazins Börse Online.
Warum eine Streitschrift zu Kryptowährungen?
Bitcoin und andere Kryptowährungen haben in den vergangenen beiden Jahren einen sensationellen Aufstieg erlebt. Das betrifft nicht nur ihre Kursentwicklung, sondern mehr noch ihre exponentielle Zunahme.
Bitcoin & Co. begeistern und verunsichern Anleger gleichermaßen. Natürlich bleiben Fragen hier nicht aus. Auch unsere Krisensicher Investieren-Leser wollen wissen, was es mit der fulminanten Kursentwicklung nach oben wie nach unten, aber auch der exponentiellen Zunahme der Kryptowährungen auf sich hat.
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Lesen Sie in der aktuellen Juli 2022-Ausgabe von KRISENSICHER INVESTIEREN „US-Anleger zwischen Angst und Gier - BRD-Wirtschaftsministerium im Blindflug“:
Energieforschungsprogramm im Fokus des Rechnungshofs
Geldausgaben als Maßstab des Erfolgs
Sinkendes Fondsvolumen basiert nur auf Kursverlusten
Claus Vogt studierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Marketing sowie Wirtschaftspolitische Entscheidungen und Wirtschaftssysteme. 1991 schloss er dieses Studium als Dipl.-Kaufmann ab. Schon in seiner Zeit als Student faszinierten ihn vor allem die Börse und Finanzmarkttheorien.
Roland Leuschel
Roland Leuschel ist ehemaliger Chefstratege und Direktor der belgischen Banque Bruxelles Lambert, Gründungspartner und Mitinhaber der Vermögensverwaltung Capital at Work S.A. - bis zu deren Veräußerung an die Luxemburger Versicherungsgesellschaft Foyer S.A. Group im September 2009. In den 60er Jahren war Roland Leuschel Finanzanalyst bei EIRB.