Schützen Sie sich 2024 mit Krisensicher Investieren vor Geldentwertung, Aktienbaisse und Immobilienbaisse - und gewinnen Sie mit Edelmetall- und Rohstoffaktien

Das neue Jahr bringt große Chancen

Liebe Leser,

Höchste Risikostufe an der US-Börse erreicht“, titelten wir in unserer am 13. Dezember 2021 erschienenen Monatsausgabe Januar 2022. Die Anzahl der Indikatoren, die Warnsignale für die Aktienmärkte geben, hatte gerade einen neuen Rekord aufgestellt, war also über das bisherige Hoch des Jahres 2000 gestiegen.

Alle bewährten Kennzahlen der Fundamentalanalyse hatten ebenfalls Höchstwerte erreicht. Die Überbewertung war also größer als jemals zuvor, was auf Sicht von 10 bis 12 Jahren eine sehr schwache Performance geradezu garantiert. Gerade für langfristig orientierte Anleger war – und ist – der Aktienmarkt also in höchstem Maße unattraktiv.

Darüber hinaus hatte die US-amerikanische Zentralbank Fed im November 2021 damit begonnen, ihre Anleihenkäufe in Höhe von 120 Mrd. $ pro Monat zu reduzieren. Inzwischen hat sie diese Käufe komplett eingestellt. Darüber hinaus begann sie im März 2022 damit, die Zinsen zu erhöhen. Wie üblich sind andere Zentralbanken diesem Beispiel gefolgt.

Alle Voraussetzungen für den Beginn einer Aktienbaisse waren erfüllt

Damit waren alle Voraussetzungen für den Beginn einer Aktienbaisse erfüllt. In unserer im Dezember 2021 erschienenen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Historische Baissen und Börsencrashs“ haben wir die extrem hohe Überbewertung der US-Börse und die geldpolitische Wende der Fed und ihre Folgen ausführlich besprochen.

Tatsächlich erreichte der amerikanische Weltleitindex S&P 500 am 4. Januar 2022 sein Hoch. Dann begann die von uns prognostizierte Baisse.

Die Aktienbaisse ist noch nicht vorbei

Diese Aktienbaisse ist längst noch nicht vorüber. Das zeigen unserer Prognosemodelle und Indikatoren in aller Deutlichkeit. Deshalb erwarten wir im Lauf des Jahres 2024 erheblich niedrigere Kurse, bevor sich Ihnen eine neue Kaufgelegenheit präsentieren wird.

Aufgrund der immer noch extrem hohen fundamentalen Überbewertung halten wir vom Hoch aus gerechnet eine Kursdrittelung für wahrscheinlich - das heißt Kurse von unter 1.600 S&P 500-Punkten.

In der gerade erwähnten und immer noch hochaktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe zeigen wir Ihnen eine Chart-Galerie historischer Bärenmärkte, um Ihnen eine klare Vorstellung davon zu geben, wie der weitere Verlauf dieser Baisse aussehen könnte. Diese Kursverläufe sollten Sie kennen. Sie können Ihnen nicht nur in der aktuellen Aktienbaisse als hilfreiche Wegweiser dienen.

Die Inflation ist zurück: Gold- und Minenaktien sind ein Muss

Ganz anders als die allgemeinen Aktienmärkte zeigen sich Gold, Silber und zahlreiche Edelmetallaktien. Dieser Sektor ist fundamental unterbewertet und völlig außer Mode. Das allein ist bereits Grund genug, hier einzusteigen.

Es gibt jedoch noch ein weiteres und sogar wichtigeres Argument für den Edelmetallsektor: Die Inflation ist zurück.

Die kurzsichtige und letztlich verantwortungslose ultralaxe Geldpolitik der vergangenen Jahre hat nicht nur zu riesigen Spekulationsblasen bei Aktien und Immobilien, Anleihen, Kryptowährungen und Kunst geführt. Sie hat auch den lange Zeit schlafenden Riesen Inflation geweckt.

Wie die Finanzgeschichte zeigt, ist es ein schweres, schmerzhaftes und langwieriges Unterfangen, die Geldentwertung wieder unter Kontrolle zu bringen, wenn sie erst einmal begonnen hat.

Ergreifen Sie die Gelegenheit

All das muss jedoch kein Grund zur Sorge sein, im Gegenteil. Denn große Veränderungen gehen stets mit großen Chancen einher. Man muss sie nur erkennen und ergreifen.

Die Parallelen zu den inflationären 1970er Jahren sind augenfällig. Für Gold, Rohstoffe und Minenaktien waren die 70er goldene Jahre. Jetzt winken hier erneut große Kursgewinne. Deshalb sollten Sie gerade als konservativer Anleger in diesen Bereichen einen Schwerpunkt setzen. Gerne unterstützen wir Sie dabei.  

 
 
 

 

 

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Auszug aus dem Claus Vogt Marktkommentar vom

Liebe Leser,

wie von mir prognostiziert ist der Goldpreis in den vergangenen Tagen sowohl in Euro als auch in Dollar und anderen Währungen auf Rekordhochs gestiegen. Daraufhin erschien in einer großen deutschen Tageszeitung ein halbseitiger Artikel über Gold. Er trägt die Überschrift: „Goldpreis-Sprung aus dem Nichts“.

Offenbar haben die Journalisten die zahlreichen Kaufsignale und das charttechnische Sprungbrett, die diesen Anstieg angekündigt haben und die ich in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren ausführlich besprochen habe, nicht gesehen. Stattdessen wundern sie sich und schreiben: „Das Spannende dabei: Die Goldfachleute fanden am Montagnachmittag zunächst keinen Anlass, warum der Goldpreis überhaupt so einen Sprung machte.“


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Das NEUE Buch von Claus Vogt und Roland Leuschel:

Die Wohlstandsvernichter - Wie Sie trotz Nullzins, Geldentwertung und Staatspleiten Ihr Vermögen erhalten

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Die Lage in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten ist ernst. Wir befinden uns heute an einem ähnlich bedeutenden Wendepunkt wie zuletzt im Jahr 2007. Die ökonomischen Ungleichgewichte und Fehlentwicklungen und die damit einhergehenden Gefahren und Risiken sind heute sogar noch erheblich größer als damals.

Ihr Vermögen und Ihre Altersvorsorge sind in höchster Gefahr!

Doch damit nicht genug, denn auch Demokratie und Freiheit stehen auf dem Spiel. In den vergangenen Jahren hat eine heimliche Machtübernahme durch die Zentralbanken stattgefunden: weg von demokratisch legitimierten Parlamenten, hin zu Zentralbankern, die zunehmend über dem Gesetz zu stehen scheinen.

Die unangenehmen Folgen dieser Machtverschiebung werden jetzt immer stärker spürbar. Tatsächlich haben die Zentralbankbürokraten eine Interventionsspirale angestoßen, deren innere Logik ihnen scheinbar keine andere Wahl lässt, als immer radikalere Markteingriffe vorzunehmen, um gegen die unerwünschten Nebenwirkungen ihrer eigenen Geldpolitik anzukämpfen.

Dabei entstehen Kollateralschäden, die umso größer werden, je länger sich die Spirale dreht. So haben die Zentralbanken riesige Spekulationsblasen hervorgerufen, die verheerende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Realwirtschaft haben.

Darüber hinaus haben sie einen Umverteilungsprozess in Gang gesetzt, der Europa spaltet und politischen Extremismus fördert. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, während die Altersvorsorge der Bürger vernichtet wird.

Diesem Treiben muss Einhalt geboten werden!

Denn am Ende dieser verantwortungslosen Politik steht entweder ein totalitärer Staat, der von einem Zentral(bank)komitee beherrscht wird, oder der Zusammenbruch des bestehenden Währungs- und Finanzsystems – mit all seinen Folgen.

Claus Vogt und Roland Leuschel, beide erfahrene Finanzanalysten, gehen hart mit der Geldpolitik der vergangenen Jahre ins Gericht. Sie analysieren, welche Gefahren durch die heimliche Machtübernahme der Zentralbanken entstanden sind, und zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Vermögen trotz allem erhalten, schützen und vermehren können.

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"Bitcoin & Co. - Finte oder Neugestaltung des Geldsystems?
Was Sie über Geld, Gold und Kryptowährungen wissen sollten"

MFC media & consulting Ltd., November 2018

"Das neue Buch von Claus Vogt und Roland Leuschel wird Sie überraschen. Unvoreingenommen, präzise und faktenreich geht es um die Frage, die uns alle bewegt: Sind Bitcoin & Co. das neue Gold? Unbedingt lesen!“

Frank Meyer, Frank Meyer ist Journalist und Börsenexperte bei n-tv

„Wer sich für Kryptowährungen und ihre möglichen Auswirkungen auf unser Geldsystem interessiert, wird gut daran tun, dieses vielschichtige Buch der beiden bekannten Finanzexperten Claus Vogt und Roland Leuschel zu lesen! Denn wie sagte schon Friedrich August von Hayek: ‚Wenn ich einen Ratschlag geben soll, wäre es folgender: Seien Sie in Geldangelegenheiten nicht patriotisch. Wählen Sie das für Sie beste Geld.‘ Das Buch behandelt kenntnisreich ein wichtiges Thema unserer Zeit im Spannungsfeld von Staat, Geld und Gold.“

Gerd Habermann, Prof. Dr. Gerd Habermann ist Wirtschaftsphilosoph, freier Publizist und Honorarprofessor an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, Initiator und Mitgründer der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und der Friedrich-August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft.

"Bitcoin und andere Kryptowährungen umgibt den Nimbus des geheimnisvollen. Wir alle wissen viel zu wenig um ihre Funktionsweise, ihre Ersatzfunktion für Staatsgeld oder ihre Rolle als Geldanlage. Das Buch „Bitcoin & Co.“ von Roland Leuschel und Claus Vogt sorgt hier in beeindruckender und leicht lesbarer Weise für Abhilfe. Es blickt hinter die Kulissen, benennt Vor- und Nachteile und ordnet die Kryptos mit Fakten und großem Hintergrundwissen in die politische, wirtschaftliche und technologische Umgebung ein. Wer das Buch gelesen hat, wird erleichtert feststellen: Die angeblichen Geheimnisse von Bitcoin & Co. sind gar keine mehr."

Hans G. Linder, Hans G. Linder ist freier Journalist und Autor sowie Mitgründer von finanzjournalisten.de. Zuvor war er Kapitalmarktanalyst in der volkswirtschaftlichen Abteilung der Bayerischen Vereinsbank und anschließend über zehn Jahre lang Chefredakteur und neun Jahre lang Herausgeber des Anlegermagazins Börse Online.

Warum eine Streitschrift zu Kryptowährungen?

Bitcoin und andere Kryptowährungen haben in den vergangenen beiden Jahren einen sensationellen Aufstieg erlebt. Das betrifft nicht nur ihre Kursentwicklung, sondern mehr noch ihre exponentielle Zunahme.

Bitcoin & Co. begeistern und verunsichern Anleger gleichermaßen. Natürlich bleiben Fragen hier nicht aus. Auch unsere Krisensicher Investieren-Leser wollen wissen, was es mit der fulminanten Kursentwicklung nach oben wie nach unten, aber auch der exponentiellen Zunahme der Kryptowährungen auf sich hat.

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Claus Vogt und Roland Leuschel sind unabhängig und absolut ehrlich. Die beiden unbequemen und kritischen Topanalysten Vogt und Leuschel

  • haben die Goldhausse bereits 2001 zu Tiefstkursen von 260 $ ausgerufen,

  • haben für ihre Anleger bis zu 18,2 % verdient, als der DAX 2008 fast 50 % verlor,

  • sind bekannt aus Fernsehen und Radio, ihre Meinung ist gefragt, unter anderem bei n-tv, CNBC und DAF,

  • haben rechtzeitig vor den Börsencrashs von 1987, 2000 und 2008 gewarnt,

  • sind Autoren der internationalen Bestseller "Das Greenspan Dossier" und "Die Inflationsfalle".

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Autor Claus Vogt
Claus Vogt

Claus Vogt studierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Marketing sowie Wirtschaftspolitische Entscheidungen und Wirtschaftssysteme. 1991 schloss er dieses Studium als Dipl.-Kaufmann ab. Schon in seiner Zeit als Student faszinierten ihn vor allem die Börse und Finanzmarkttheorien. 

Roland Leuschel

Roland Leuschel ist ehemaliger Chefstratege und Direktor der belgischen Banque Bruxelles Lambert, Gründungspartner und Mitinhaber der Vermögensverwaltung Capital at Work S.A. - bis zu deren Veräußerung an die Luxemburger Versicherungsgesellschaft Foyer S.A. Group im September 2009. In den 60er Jahren war Roland Leuschel Finanzanalyst bei EIRB.